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PostKultur liefert Hamburger Kulturprodukte nach Hause

Monday 30th November 2020

PostKultur liefert Hamburger Kulturprodukte nach Hause

Das neue Start-Up startet mit der ersten exklusiven PostKultur-Box und stellt ein neues, abwechslungsreiches Kulturangebot aus Hamburg zusammen. Ab Januar 2021 ist die kuratierte Box monatlich im Abo und einzeln erhältlich, im ersten Quartal 2021 startet PostKultur auch in  München

  • Mit PostKultur startet ein weltweit einmaliges neues Angebot: Die PostKultur-Box soll Kulturinteressierte regelmäßig neue Kulturangebote der lokalen Kulturszene bequem nach Hause liefern. Lokale Institutionen und Künstler*innen bietet PostKultur eine attraktive, neue Möglichkeit, ihre Produkte und Projekte zu vermarkten und diese Neugierigen zu präsentieren. Die jeden Monat neu von Expert*innen zusammengestellten PostKultur-Boxen bringen eine ausgewogene Mischung aus kulturellen Neuheiten, noch unbekannten Schätzen und interessanten Klassikern aus den Bereichen Musik, Literatur, Bildende Kunst, Tanz, Theater und Performance. Von haptischen, physischen Inhalten, über exklusive Kulturerlebnisse bis hin zu digitalen Angeboten bietet PostKultur jeden Monat neue, exklusive Kulturinhalte, individuell zusammengestellt.
  • Zum Launch in Hamburg wird eine limitierte Erstauflage der PostKultur-Box ab sofort online unter post-kultur.com erhältlich sein. Für diese erste Edition konnten namhafte Partner*innen gewonnen werden, die neue und exklusive Inhalte zur Kiste beisteuern. Darunter sind etablierte Hamburger Institutionen wie das Bucerius Kunstforum und Kampnagel, freie Gruppen wie das Ensemble Resonanz (OPUS Klassik „Ensemble des Jahres 2020“) bis hin zu neuen Talenten verschiedener Sparten. Die erste PostKultur-Box ist für 150€ erhältlich und ist ein ideales Weihnachtsgeschenk für alle Neugierigen in Hamburg und über die Grenzen der Hansestadt hinaus.
  • Durch die aktuelle Pandemie sieht sich der Kultursektor mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Um insbesondere lokale Akteur*innen in dieser Lage zu unterstützen, ist es PostKultur wichtig, alle teilnehmenden Institutionen und Künstler*innen fair für die bereitgestellten Produkte und Angebote zu bezahlen. Mit der Kooperation verschafft PostKultur den Partner*innen neben neuen Absatzmöglichkeiten neue Sichtbarkeit und ermöglicht die Ansprache von neuem Publikum.
  • Das Team hinter PostKultur besteht aus drei exzellent vernetzten Kulturmanagerinnen: Initiiert wurde das Herzensprojekt von Kathleen Alder, die auf jahrelange Erfahrung im Bereich Marketing und Kommunikation mit ihrer Kreativ-Agentur WildKat PR zurückblicken kann. Im Team des Start-Ups sind außerdem die Projektmanagerinnen Josefine Herrmann und Judith Geisler.
  • Gründerin Kathleen Alder kommentiert ihre Geschäftsidee: „PostKultur ist aus der Corona-Krise entstanden. Plötzlich war alles dunkel und die traditionellen Einnahmequellen und üblichen Lebenszeichen der Kulturbranche waren erloschen. Ich habe mir in dieser Zeit viele Gedanken darüber gemacht, wie wir eigentlich konsumieren. Gerade in diesen Zeiten, in denen wir vermehrt online kaufen und auch Kunst und Kultur auf die digitale Bühne tritt, sind kuratierte Angebote besonders hilfreich. PostKultur möchte einen Beitrag dazu leisten und Kulturinteressierten spannende neue Kulturentdeckungen bescheren, gleichzeitig möchten wir unsere Partner*innen unterstützen und fair bezahlen. Ich freue mich, wie gut die Kulturanbieter*innen unsere Idee angenommen haben und Bereitschaft gezeigt haben, mitzumachen. Ich bin begeistert von den vielen Ideen und von den exklusiven, physischen und digitalen Angeboten, die sie sich für die Box ausdenken. Langfristig wollen wir natürlich auch Live-Events in der Box anbieten.”
  • Mit einer Förderung durch die renommierte Hamburger Claussen-Simon-Stiftung hat PostKultur einen idealen Partner gefunden, um die Weichen für einen erfolgreichen Start zu stellen. Mit großer Begeisterung freut sich auch das Team der Stiftung auf die Kooperation. Frau Dr. Regina Back, stellvertretende Vorstandsvorsitzende / Geschäftsführender Vorstand: „Die PostKultur-Box macht auf innovative und unkomplizierte Weise den Zugang zur Vielfalt der Künste für jedermann und jederfrau möglich – frei Haus, analog und digital. Im besten Falle machen die Inhalte neugierig auf die vielen künstlerischen Angebote in unserer Stadt und knüpfen nachhaltig ein Band zwischen Rezipierenden und Kulturschaffenden. Mit der PostKultur-Box kann jede*r in diesen Zeiten fehlender Live-Erlebnisse die kulturelle Grundversorgung, ob einmalig oder durch ein Abo, sicherstellen – eine tolle Idee für alle Kulturhungrigen und die beteiligten Künstlerinnen und Künstler!“ Weitere von der Claussen-Simon-Stiftung geförderte Künstler*innen werden sich an zukünftigen PostKultur-Boxen beteiligen.
  • Mit Hamburg startet PostKultur in einer der vielseitigsten Kultur-Standorte Deutschlands. Nach der ersten limitierten PostKultur-Box Ende 2020 können Kulturinteressierte ab Januar 2021 die kommenden PostKultur-Boxen bequem im Abo oder einzeln bestellen. Im ersten Quartal 2021 startet PostKultur außerdem in München, der Kunst- und Kulturmetropole in Süddeutschland.
  • Die Projektmanagerin Josefine Herrmann freut sich auf den Startschuss und teilt erste Ausblicke auf die Zukunft: „Wir freuen uns auf den Ausbau und die Zukunft von PostKultur. Schon im Januar starten wir mit den günstigeren Abos und auch wird es die PostKultur für München erstmalig geben. Aktuell erarbeiten wir weitere Angebote wie eine digitale Box fürs Frühjahr 2021 und eine PostKultur-Box für Kinder. Ich freue mich schon, mit PostKultur vielen Kulturfreund*innen eine Freude machen zu können und das Konzert noch weiterzuentwickeln.“


Weitere Informationen

Webseite von PostKultur     www.post-kultur.com
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